Orchon

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Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Tamir

Der Tamir (mongolisch und russisch Тамир гол) ist ein 280 km langer Fluß in der zentralen Mongolei. Er entspringt am Nordhang des Changai-Gebirges und mündet in den Orchon. Sein Einzugsgebiet beträgt 13.100 km². Im Unterlauf ist der Fluß 40-70 m breit und 2-3 m tief, seine mittlere Strömungsgeschwindigkeit beträgt 2 m/s. (Nach der Mongolischen Wikipedia)


Orchon

Der Orchon (mongolisch und russisch Орхон, in amerikanischer Schreibweise Orkhon, gesprochen "Orkon" mit offenem o wie in "Motte") ist ein 1.124 km langer Fluß in der zentralen Mongolei. Sein Einzugsgebiet beträgt 132.835 km², die mittlere Wasserführung (die starken Schwankungen unterliegt) ca. 120 m³/s (BARTHEL 1990: 66 m³/s). Der Orchon entwässert nicht nur große Teile des Selenge-Orchon-Berglandes, sondern sammelt mit seinen großen rechten Nebenflüssen Tuul (819 km lang), Chaara und Jeroo auch das Wasser des westlichen und südlichen Chentiigebirges. Der Fluß entspringt auf der Nordseite des Ostteils des Changai-Gebirges. Sein teilweise tief eingeschnittener Oberlauf weist in langen Mäandern nordwärts und durchschneidet dabei auf über 100 km Länge eine schwarzbraune, präpleistozäne Basaltdecke mit großen Blockfeldern und Klippen, die von der tektonischen Aktivität der Gegend zeugt (das letzte schwere Erdbeben in der Westmongolei ereignete sich 1957 und forderte trotz der geringen Siedlungsdichte viele Todesopfer). Canyonartig hat sich der Fluß bis 35 m tief in den Basalt gefräst; an den Wänden sind neben Säulenstrukturen auch Schichten von Basalttuff erkennbar. Attraktion dieses Abschnitts ist der 25 m hohe und 10 m breite Ulaan-Tsutgalan-Wasserfall, der von Bussen der ca. 80 km entfernten Touristenstation Chudshirt angefahren wird. Hier führt ein kleiner Nebenfluß von einer Basaltwand herab sein Wasser dem Orchon zu. Nahe des Wasserfalls ist der Boden des Canyons 100-150 m breit und mit Lärchen bestanden, die im Schutz der Felswände eine Art Galeriewald bilden (BARTHEL 1990).

Südlich von Charchorin tritt der Orchon aus dem Changaigebirge hinaus. An einer der letzten Talengen wurde Ende der 50er Jahre (oder in den 60ern?) eine Staustufe gebaut, die über einen ca. 20 km langen Kanal die seit 1958 bestehenden Felder des Staatsgutes Charchorin bewässert. Es ist das größte Bewässerungsprojekt der Mongolei. Zusätzlich betreibt der Kanal das bisher einzige Wasserkraftwerk des Landes (528 kW), dessen Energie seit 1985 die in der Streckenbeschreibung km 500 erwähnte Hochspannungsleitung eingespeist wird.

Nach dem Eintritt in die Ebene verbreitert sich der Strom auf 100-150 m. Ab der Mündung des Jeroo Gol ist der Orchon auf 64 km schiffbar (manche Atlanten lassen die Schiffbarkeit bereits ab der Mündung des Tuul Gol, ca. 350 km oberhalb der Obchon-Mündung, beginnen). Wegen der stark schwankenden Pegel wurde reguläre Flußschifffahrt aber selbst zu sozialistischer Zeit nicht betrieben, nur kleine Boote transportierten in unregelmäßigen Abständen landwirtschaftliche Produkte ab. Außerdem wurde Holz geflößt. Unterhalb der Stadt Suchbataar, kurz vor der russischen Grenze, mündet der Orchon in die Selenga/Selenge, die zum Baikalsee fließt.

Ab Anfang November bildet sich auf dem Orchon Eis. Mitte Mai herrscht Eisschmelze; ein richtiges Frühjahrshochwasser gibt es nicht, dafür einen langen, von den kräftigen Sommerniederschlägen gespeisten Pegelhochstand im Sommer (der Pegel der Selenga steigt in dieser Zeit zwischen 5 und 10 m an!) BARTHEL (1990) gibt für den am Mittellauf liegenden Pegel Bulgan folgende mittlere Monatswerte der Wasserführung an: Januar 1.0; Februar 0.5; März 1.6; April 36.0; Mai 45.0; Juni 101.3; Juli 190.2; August 185.8; September 135.6; Oktober 69.4; November 22.5; Dezember 3.6 m³/s. Die mittlere Wasserführung im Jahr beträgt damit 66 m³/s.

Der Orchon gilt als fischreich. Gewerblicher Fischfang ist in der Mongolei wenig verbreitet, jedoch gibt es ausländische Sportangler. Zelten ist überall erlaubt.

Der Orchon führt durch Gebirgswaldsteppe, eine Landschaft, die den Übergang von der sibirischen Taiga zur asiatischen Wüste bildet. Während die nach Norden weisenden Hänge der Täler noch mit lichten Lärchenwald bestanden sind (weil sich hier noch Grundwasser halten kann), tragen die sonnenexponierten, nach Süd zeigenden Seiten bereits baumlose, mit Federgras, Enzian und anderen Bergkräutern bewachsene Steppe; stellenweise wuchert auch Sanddorn. In der Talaue dominiert Zitterpappel- und Birkengestrüpp. Hier leben viele Hirten, die große Pferde-, Rinder-, Kamel-, Schaf- und Ziegenherden hüten. Ab der Bahnbrücke Erdenet - Ulan-Bator kommen Sommerweizenfelder dazu.

Ein 1220 km² großer Bereich des Orchon-Tals wurde von der UNESCO 1994 ins Weltkultur- und Naturerbe aufgenommen. Die wichtigsten historischen Stätten entlang des Orchon sind folgende:

  • Entlang des Orchon finden sich viele Grabstätten, die teilweise den Hunnen (3.-1. Jh. v. Chr.) zugeschrieben werden, teilweise aber auch deutlich älteren Ursprungs sind.
  • für Turkologen haben die Ufer des Orchon eine außerordentliche Bedeutung, da sie königliche Annalen der ersten türkischen Reiche aus dem 8. Jh. in Form von Inschriften mehrerer Gedenksteine bergen. Das Reich der Türk zerbrach 744, wonach das Großreich der Uiguren aufstieg.
  • Die Ruinen von Char Balgas, der Hauptstadt der Uiguren im 8. Jh., mit Spuren des Palastes und von Tempeln, Klöstern, Handelshäusern etc.
  • Die Ruinen der altmongolischen Hauptstadt Karakorum aus dem 13. Jh. in der Nähe des heutigen Charchorin.
  • Das Kloster Erdene Zuu inmitten des Ruinenfeldes von Karakorum, das 1586 als erstes lamanistisches Kloster in der Mongolei gegründet wurde; von hier hat sich der Lamanismus über das Land verbreitet. Im Gegensatz zu den geringen Resten Karakorums ist das prachtvolle Kloster vollständig erhalten.
  • Das Kloster Tuwchun, das den Oberlauf des Orchon aus einer Höhe von 2600 m überblickt.


Streckenbeschreibung

Die nachfolgende Fahrtbeschreibung stammt von Erich Konopicky und wurde zuerst unter http://www.forum.dtkc.de/viewtopic.php?t=219 am 30.09. 2010 veröffentlicht. Vielen Dank an Erich Konopicky für seine Genehmigung zur Nutzung der Beschreibung im Faltbootwiki.


Tamir und Orchon

"Was haben Sie mit? Ein Boot? Was machen Sie mit einem Boot in der Mongolei?" Die Dame am Check-In ist total überrascht, aber auch gleich sehr interessiert. "Wo wollen Sie hin? Gibt es da wirklich einen Fluss, den Sie fahren können?" Das will sie jetzt doch genau wissen, was wir vorhaben.
Für alle Anderen, die es auch genau wissen wollen, hier unsere GPS-Aufzeichnungen der diesjährigen Fahrt im August. Wie das halt so ist: alle Angaben ohne Gewähr!


Entfernungen:

  • Ulan-Bator – Karakorum ca. 360 km
  • Karakorum – Tsetserleg ca. 130 km
  • Tsetserleg – Ikh-Tamir ca. 25 km
  • Ulan-Bator – Battsengel (nördl. Route) ca. 400 km


Der Winter ist lang und hart (der Orchon fließt streckenweise auf Permafrostboden). Nachtfröste können noch bis Ende Mai auftreten. Im Frühling herrschen öfter Stürme. Der Sommer zwischen Ende Mai und Ende August bringt weniger Dauerregen als kräftige Gewitter, die örtlich viel Niederschlag bringen und dann in kürzester Frist Überschwemmungen verursachen können. Die Intensität der Sommerniederschläge schwankt von Jahr zu Jahr, jedoch kann man im Mittel mit Regensummen rechnen, die denen der (ost)deutschen Tiefebene entsprechen. Der Mitte September einsetzende Herbst ist deutlich trockener, doch muß man Anfang September mit ersten Nachtfrösten und ab Anfang Oktober damit rechnen, daß die Temperatur nur noch mittags und nachmittags deutlich über dem Gefrierpunkt liegt – ansonsten deutlich darunter! Im Oktober fallende Niederschläge kommen als Schnee.


Temperaturen:

  • August 2010 min. 4 - 16 °C, max. 14 - 30 °C
  • Wassertemp. 14 - 19 °C
  • Niederschlag 01.08.10 bis 21.08.10: ca. 80 mm, normal sind etwa 50 mm


Höhen:

  • km 0: 1.420 m
  • km 60: 1.330 m
  • km 109: 1.280 m
  • km 315: 1.050 m
  • km 549: 770 m


Gefälle (in Promille):

  • 1,5 (Tamir)
  • 1,0 (oberer Orchon)
  • 1,1 (obere Schluchtstrecke)
  • 1,2 (unteres Stück); im Bereich der WW-Strecken deutlich höheres Gefälle


Streckenbeschreibung


Diese 2009 mittels GPS erstellte Beschreibung sowie die Angaben zu Entfernungen, Temperaturen, Höhen und Gefälle wurden zuerst im Beitrag http://www.forum.dtkc.de/viewtopic.php?t=219 des DTKC-Forums veröffentlicht. Der Beitrag wurde vom Autor Erich Konopicky am 30.9. 2010 ins Waterweb-Wiki übertragen und von dort mit starken Erweiterungen ins Faltbootwiki übernommen. Vielen Dank für die Genehmigung des Autors zur Veröffentlichung im Faltbootwiki.


  • km 0: Zusammenfluss des Tamir-Süd, von Tsetserleg kommend, mit dem Tamir-Nord, von Ikh-Tamir kommend (wesentlich wasserreicher), gute Einsatzstelle li, 1.420 m, danach mäandierend in einem weiten Tal, Fließri. O
  • km 46: markante Felsen li
  • km 60: Zusammenfluss mit dem Orchon, Fließri. N; nachfolgend viele Nomaden mit ihren Herden; Ufer daher meist stark verschissen.
  • km 83: Bergrücken re
  • km 101: Ende der vielen Verzweigungen: Wasser beisammen, Fließri. weiterhin N
  • km 109: li Ort Uldsiit/Öldziyt (1.280 m) in ca. 1 km Entfernung, Einkaufsmöglichkeit
  • km 110: Betonbrücke
  • km 125: Das Tal wird enger, kaum Mäander
  • km 138: Münd. re (trocken), kleiner Schwall
  • km 165: ausgeprägter Mäander, erst O – N - W
  • km 167: Münd. li, Str. von Saichan/Saikhan kommt an den Fluss. Etwa hier beginnt die "Adventure Tour" südl. von Saikhan (weit). Von hier bis km 315 (= 148 km/fünf Fahrtage)
  • km 189: starker Mäander
  • km 194: Tal verengt sich, Fließri. O, schöner Canyon – nahezu unbesiedelt; zunächst im ersten Teil des Canyons noch leicht, dann kommen die schwersten Rapids der Strecke.
    Die Ufer sind oft dicht bewachsen.
  • km 209: Zufluss von re, Fließri. NO, davor markante Felswand re, li schöner Pausenplatz, ab hier bessere Möglichkeiten für Pausen und zum Zelten.
  • km 212: Zufluss von li, Fließri. O; kräftiger Schwall.
    Schwierigkeiten nehmen zu: eine Stelle WW III, bei unserem Wasserstand li umfahrbar und zuletzt kurz über einen Felsen umheben. Kurz danach noch eine Stelle mit heftiger Walze, aber es gibt einen Chicken Run li.
  • km 214: ganz kleiner Zufluss re mit klarem Wasser
  • km 217: Münd. li (trocken); alle Schwälle bereits deutlich leichter
  • km 218: li Fischercamp mit 4 Hütten (leer); danach großer Mäander.
    Die schweren Stellen sind endgültig vorbei.
  • km 231: Das Tal weitet sich; im Folgenden nur noch vereinzelt Schluchtcharakter, die Felswände sind nur entweder rechts oder links, mit weiten Talsenken dazwischen. Aber unverändert menschenleer.
  • km 247: Zufluss von re, weites Tal, geringes Gefälle, ausgeprägte Mäander.
  • km 271: Münd. re, danach wieder engeres Tal, weiterhin große Mäander
  • km 289: Felder re, verlassener Militärstützpunkt der Sowjets re (4 km, früher 15.000 Einwohner)
  • km 305: Mündung li
  • km 310: ausgeprägter Mäander nach N
  • km 315: Str.-Brücke (1.050m), Str. nach Bulgan (ca. 25. km), li Ort Orchon/Orkhon, einfache Einkaufsmöglichkeit, Fließri N. Ende der "Adventure-", Beginn der "Magic Tour".
    Später Fischercamp li und großes Fischercamp re, beide leer.
  • km 330: wieder starke Mäander, Fließri O, Fluss wieder schneller fließend, hoher Berg li
  • km 340: Münd. re mit klarem Wasser, Zeltmöglichkeit mit viel Sonne und Wandermöglichkeit, Fließri. N, starke Mäander
  • km 353: Münd. li
  • km 364: sehr schöner Zeltplatz li, mit Kiesbank und guter Schwimmstelle, aber Achtung auf Felsblöcke im Wasser.
  • km 375: Das Tal wird breiter, aber nach wie vor ausgeprägte Mäander
  • km 389: Unvermutet eine Siedlung li, Militär?, vermutlich keine Einkaufsmöglichkeit
  • km 410: Ende der Canyonstrecke, Felder li, flaches Tal, Fließri O
  • km 439: Fluss tritt wieder in einen Canyon ein, Münd. li; ab hier wieder Rapids bis WW II- mit langen ruhigen Strecken dazwischen
  • km 440: großer Mäander nach N – NW – NO – S (6 km), dann O, landschaftlich sehr schöne Strecke
  • km 457: Mäander N – O – S – W – S (3 km), danach offenes Tal, schöne Zeltplätze, sehr schön
  • km 461: Münd. re, danach Fließri N
  • km 469: Tal verengt sich wieder, landschaftlich sehr schön
  • km 471: Fließri O
  • km 481: Fließri N
  • km 488: Mäander W – N – O
  • km 492: Münd. li, Tal weitet sich, Fließri NO
  • km 496: Vermutlich Ende der "Magic Tour".
  • km 500: Starkstromleitung quert den Fluss
  • km 503: 2 größere Felsberge re, 1. grau, 2. dunkelbraun
  • km 504: Breites Tal mit Verzweigungen, Tal von li, von Erdenet kommt hier die Eisenbahn an den Fluss
  • km 508: kurze Engstelle, Mäander, noch einmal sehr schön
  • km 517: breites Tal, viele Verzweigungen, einzelner Granitbuckel im weiten Tal
  • km 530: Münd. des Tuul re, danach Bahnstation (?) li, mögl. Aufhörstelle (?) mit der Möglichkeit, im Zug nach Ulan-Bator zurückzufahren (?), ca. um 21:00 Uhr
  • km 539: Bahnbrücke und Seilfähre, dahinter günstiger Aufhörpunkt; Zug kann beim Bahnwärterhäuschen angehalten werden (Strecke Erdenet – Ulan-Bator), Str. re-ufrig, zum Ort Shar-Us ca. 6 km.
    Nach N geht eine (schlechte) Str. zur asphaltierten Hauptstr. Erdenet – Ulan-Bator (ca. 35 km).


Weitere Infos durch 1.Vorsitzender[KLAMMERAFFE]DTKC.de


Fahrtberichte

  • hier steht noch nichts


Veranstalter


Pegel


pChart


Die mittlere jährliche Durchflußmenge am Pegel Süchbataar beträgt 96,0 m³/s. Im genannten Zeitraum wurde in Süchbataar der geringste monatliche Durchfluß mit 2.3 m³/s im Februar 1955 registriert, der höchste mit 488 m³/s im Mai 1951.

Quelle: webworld.unesco.org


Was "Durchfluß" (in m³/sec) und "Pegelstand" (in cm) sind und was ein Paddler aus ihnen ablesen kann, steht im Artikel Durchfluss und Pegel.


Weblinks

  • Natürlich sind deutsche Unternehmer auch schon da: http://www.kanutouren-mongolei.de/tours.html (Man beachte: "kh" geschrieben bedeutet "ch" wie in "ach" gesprochen. Ob das Amerikaner sind? Oder Bayern? Die nennen das Nachbarland auch immer "Kina".)


Zur Vogelwelt siehe auch folgenden Artikel:


Wetter


Literatur

  • Wisotzki, Marion; v. Waldenfels, Ernst; und Käppeli, Erna: Mongolei. Unterwegs im Land der Nomaden. Trescher Verlag Berlin, 3. Auflage 2015, ISBN 978-3-89794-167-0


Quellen

  • Die Streckenbeschreibung stammt von Erich Konopicky und wurde zuerst unter http://www.forum.dtkc.de/viewtopic.php?t=219 am 30.09. 2010 veröffentlicht. Vielen Dank an Erich Konopicky für seine Genehmigung zur Nutzung der Beschreibung im Faltbootwiki.
  • Barthel, Hellmuth: Mongolei – Land zwischen Taiga und Wüste. (= Geographische Bausteine Neue Reihe, Heft 8) Hermann Haack Geographisch-Kartographische Anstalt Gotha 1990, ISBN 3-7301-0613-9 (Zu Hydrographie und Klima des Olchon)
  • Täubert, Heinrich: Geographische Namen - richtig ausgesprochen. (= Geographische Bausteine Neue Reihe, Heft 24) Hermann Haack Geographisch-Kartographische Anstalt Gotha 1982 (Zur korrekten Aussprache des Flusses)


Water-Web.jpeg

Dieser Artikel basiert auf der Beschreibung Erich Konopickys im Artikel Mongolei aus dem Wiki "Water Web" und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Im Wiki "Water Web" ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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