Oste

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Übersicht
Lage Lage Oste.png
nördliches Niedersachsen
Quelle bei Otter (Landkreis Harburg)
Mündung Zwischen Belum und Balje in die Elbe (bei km 707)
Länge 153 km
Nebenflüsse Ramme (re), Mehde-Aue (li), Twiste (re), Bade (li), Oste-Hamme-Kanal (li), Bever (re), Mehe (li), Aue (li),
Städte Bremervörde, Hemmoor
Schiffbar von der Mündung bis Osten Binnenschiffe, kleinere Schiffe bis Bremervörde
Oste.png

Die 153 km lange Oste (sprich: "Oooste") ist ein Wanderfluss und Nebenfluss der Elbe in Niedersachsen. Sie ist ab Bremervörde Bundeswasserstraße. Aufgrund der Fischpopulation und ihrer besonderen Schönheit ist die Oste bei Anglern und Paddlern sehr beliebt. Die Wasserqualität der Oste ist relativ gut: der Oberlauf bis Groß Meckelsen wurde 2000 mit II-III eingestuft, während Mittel- und Unterlauf die Güteklasse II erhielten; 2008 wurden in die Oste junge Störe ausgesetzt in der Hoffnung, daß einige von ihnen später hier laichen werden. Die rotbraune Färbung beruht auf Moorwasser.

Bei Neuhaus/Oste wurden übrigens Ende des 19. Jh. Reste eines Schiffes mit 344 römischen Silbermünzen gefunden, die unter den Kaisern Nero (54-68) bis Mark Aurel (161-180) geprägt wurden. Dieser Fund gilt als Beweis, daß im 2./3. Jh. römische Handelsschiffe bis zur Elbmündung unterwegs waren (und hier auch scheiterten). Dies schien damals so sensationell, daß selbst Friedrich ENGELS, obwohl er niemals paddelte, 1882 über Neuhaus an der Oste geschrieben hat.


Gernot / Palmström




Paddeln auf der Oste

Allgemeines

"Ein schöner Wanderfluß ist die am Nordrand der Lüneburger Heide entspringende Oste, über die Autobahn Hamburg - Bremen bei Burgsittensen zu erreichen. ... Im Hochsommer wird man im Oberlauf ab Burgsittensen öfters waten müssen, wird aber reichlich entschädigt. Denn der Oberlauf führt durch unberührtes, idyllisches Moor- und Heideland. Kurz oberhalb von Bremervörde wird dann die Oste ein stattlicher Marschenfluß mit vielen Abzweigungen, die in interessante Moorkolonien führen; Abstecher lohnen sich. Die Mündung in die Elbe, 20 km vor Cuxhaven, ist breit - bei Flut und Nordwind kann hier schon eine steife See herrschen, die die Ausfahrt unmöglich macht." (RITTLINGER 1977)

Die Oste entspringt als Heidebach einem Niedermoorgebiet südlich von Tostedt. Zunächst ist sie ein stiller Wiesenfluss der Geest. Bei Hochwasser ist sie von Burgsittensen, sonst von Sittensen oder Weertzen paddelbar; es herrscht eine geringe Strömung. Der Abschnitt zwischen Sittensen und der Straßenbrücke Volkensen - Groß Meckelsen ist vom 1. März bis 15. Juli gesperrt. In diesem Bereich überquert die A1 den Fluss und sorgt zwischen Sittensen und Groß Meckelsen für vermehrten Autolärm. Weiter unterhalb trifft man bei Granstedt und Sandbostel Binnendünen mit teilweise haushohen Flugsandaufwehungen. 4 km oberhalb Bremervörde zweigt der Hamme-Oste-Kanal nach Südwesten ab, um über 15 km die Verbindung zur Hamme und damit zur Unterweser herzustellen.

In Bremervörde befindet sich ein Bahnhof der Strecke Hamburg-Neugraben - Bremerhaven (1000 m Fußweg). Hier trifft man auch auf ein Sperrwerk und einen kleinen Hafen, so dass die Oste nun mit Motorbooten und Schiffen bis zu einem Tiefgang von etwa 2 m befahrbar ist. Unterhalb des Sperrwerks ist die Oste Bundeswasserstraße und steht gleichzeitig unter Tideneinfluß.

Etwa 2 km hinter Bremervörde geht rechts der 15 km lange Oste-Schwinge-Kanal ab, der die Oste kurz hinter ihrer Quelle bei Mulsum mit der Schwinge verbindet; er ist zugewachsen und unfahrbar. Die jetzt von Deichen begleitete Oste verläßt bei Gräpel die Geest und tritt mäandrierend in die weite Marsch ein; die Ufer sind schilfbewachsen. Hier passiert man bei Brobergen und Gräpel Prahmfähren (dazu eine Viehfähre in Schönau, OT von Gräpel); die Prahmfähre in Gräpel gehört zu den letzten noch handgezogenen Deutschlands. Zu beiden Fährstellen gehört jeweils ein Gasthof, der in Personalunion mit dem Fährmann betrieben wird. Weiter stromabwärts verkehrt bei Osten die älteste deutsche Schwebefähre (1909). Ab Osten ist der Fluss auch für Frachtschiffe nutzbar, allerdings kaum befahren. In Geversdorf und Oberndorf sorgen Klappbrücken für die entsprechende Durchlässigkeit. 18 km unterhalb von Bremervörde mündet von links die Mehe, die stark begradigt bis Alfstedt paddelbar ist (lt. DKV-Führer noch weiter, jedoch oberhalb Alfstedt reizlos).

Kurz vor der Elbe, auf der Höhe des Belumer Deiches, wurde nach der Sturmflut 1962 das Ostesperrwerk errichtet. Der 1968 eingeweihte Bau besteht aus fünf Durchlässen. Die äußeren Öffnungen können durch Segmentfluttore verschlossen werden. Die Schiffsdurchfahrt in der Mitte besteht aus zwei Stemmtorpaaren. Zudem existiert eine Brücke zur Deichverteidigung. Die Höhe, bis zu der das Sperrwerk sicher ist, beträgt 7,80 m, was allerdings nicht mehr der Höhe der neuen Elbdeiche (8,40 m) entspricht. Die Deiche der Oste haben eine Höhe von 5,30 m bis 5,90 m. Seit Inbetriebnahme des Sperrwerks sind an der Oste keine Sturmflutschäden mehr aufgetreten.

Der Altarm der Oste, der durch den Bau des Sperrwerkes und Verlagerung der Deichlinie vom Fluss abgedämmt wurde, ist heute der sog. 'Ostesee' mit einer Freizeitanlage. Auf der durch Aufspülung künstlich erhöhten Insel wurde das "Natureum Niederelbe" errichtet, das auf über 60.000 m² Freigelände sowie in verschiedenen Gebäuden über die Tier- und Pflanzenwelt der Nordseeküste informiert. Auf dem Freigelände steht u.a. ein Fischkutter aus dem Jahre 1892.

Etwa 1 km unterhalb des Sperrwerkes mündet der Fluss in einer Breite von 200 m beim Elbe-km 707,0 am Vogelschutzgebiet "Hullen" in den großen Elbetrichter. "Vorsicht bei Einfahrt in die Elbe, die hier 8 km breit ist. Gefährliche Wellenbildung, sog. 'Kälbertanz'. Bei Weiterfahrt elbauf- und elbabwärts knapp hinter den schwarzen Fahrwassertonnen fahren, da linkes Ufer sehr flach und verschlickt. Hoher Wellenschlag durch vorbeifahrende Schiffe." (GANZER 1978) Auf den Sandbänken im Ostewatt sind Seehunde an der Rammelbucht anzutreffen. Leider werden sie wie auch in der Nähe brütende Vögel durch Sportbootfahrer immer wieder ins Wasser bzw. von der Brut vertrieben, da das Ankern hier nicht explizit verboten ist.


Befahrungsregeln

Oberlauf (bis Bermervörde Hafen)

Der Oberlauf von der Quelle bis km 14,9 (d.h. bis zur Straßenbrücke Volkensen - Groß Meckelsen) ist zwischen 1.3. und 31.7. gesperrt.


Der Landkreis Rothenburg/Wümme hat 2013 drastische Befahrungsregeln erlassen. Nach der Verordnung des Landkreises Rothenburg (Wümme) zur Einschränkung des Gemeingebrauchs an Fließgewässern vom 11.5.2015 hier und hier gelten folgende Einschränkungen:

  • für die Oste oberhalb Einsetzstelle Heeslingen und für alle Nebenflüsse (außer Oste-Hamme-Kanal)
    • Vollständiges Befahrungsverbot vom 01.04. bis 15.07.
    • der Pegel in Rockstedt (Tel 01805-65956-0 Code: 5928) muß mindesten 730 cm zeigen (Pegel frühestens am Vortag abfragen)
    • Boote maximal 4,50 m lang und maximal 1 m breit
    • mind. 1 Teilnehmer besitzt nachweislich eine Qualifikation für Sicherheit und Ökologie des Landeskanuverbandes
    • nur 1 Stunde nach Sonnenaufgang bis 1 Stunde vor Sonnenuntergang
    • die Befahrung wurde dem Landkreis spätestens 24 h vorher angezeigt und der Landkreis hat nicht widersprochen. dazu:
      • dieses Formluar ausfüllen (enthält lediglich Kontaktdaten und für jedes Boot Name, Typ und Größe)
      • per fax zusammen mit Datum und Route der gelpanten Befahrung an 04261 / 983-2819 oder per mail an wasserwandern(RINGELPIEZ)lk-row.de


  • für die Oste ab Einsetzstelle Heeslingen bis Bremervörde-Hafen
    • der Pegel in Rockstedt (Tel 01805-65956-0 Code: 5928) muß mindesten zeigen (Pegel frühestens am Vortag abfragen):
      • 690 cm bei Einstieg in Heeslingen
      • 685 cm bei Einstieg in Brauel
      • 670 cm bei Einstieg in Godenstedt und Eitzmühlen
      • 665 cm bei Einstieg ab Rockstedt
      • 660 cm bei Einstieg ab Ober Ochtenhausen bis Bremervörde
    • nur 1 Stunde nach Sonnenaufgang bis 1 Stunde vor Sonnenuntergang
    • Boote maximal 6,00 m lang
    • nur folgende Ein- / Aussetzstellen sind erlaubt:
      • Heeslingen, Oste-Brücke, L124
      • Brauel, Oste-Brücke, B 71
      • Godenstedt, Oste-Brücke, Bahnhofstraße
      • Eitzmühlen, Wassermühle (gegenüber)
      • Rockstedt, Oste-Brücke, K 119
      • Ober Ochtenhausen, Ostestraße
      • Sandbostel, Oste-Brücke, K 148
      • Bremervörde, Vorwerkstraße
      • Bremervörde, Amtsallee
      • Bremervörde, hinter dem Oste-Hotel.


  • für den Abschnitt des Oste-Hamme-Kanals im Landkreis
    • Wasserstand mind. 40 cm an der Einstiegsstelle
    • ansonsten Bedingungen wie für den Oste Abschnitt ab Heeslingen


  • Alle Boote sind beidseitig lesbar wie folgt zu kennzeichnen (Schriftgröße mind. 5 cm):
    • im Deutschen Kanu Verband (DKV) organisierte Mitglieder: DKV Stander/Aufkleber, Vereins- und Bootsname; der Mitgliedsausweis ist mitzuführen.
    • Boote gewerblicher Anbieter: Name und Betriebsort des Verleihers, Bootsnummer
    • sonstige Boote: Kennzeichnung eines Wasser- und Schifffahrtsamtes oder frei gewählte Bootsbezeichnung nach Hinterlegung beim Landkreis Rotenburg (Wümme). Hinterlegung bedeutet:
      • dieses Formluar ausfüllen (Kontaktdaten, Bootsname, -typ und -größe)
      • per fax an 04261 / 983-2819 oder per mail an wasserwandern(RINGELPIEZ)lk-row.de


  • Weitere Regeln
    • Die Gewässer sind möglichst in der Mitte zu befahren; in Flussbiegungen in der Außenkurve.
    • Sandbänke und Flachwasserbereiche sind zu umfahren; sie dürfen nicht betreten werden.
    • Grundberührungen sind zu vermeiden.
    • Sohlgleiten sind an der tiefsten Stelle zu durchfahren.
    • Alle eingesetzten Boote dürfen nur so lang sein, dass das Wenden im Gewässer ohne Uferberührung möglich ist.
    • Flöße und andere provisorische Wasserfahrzeuge sind untersagt


Der Landeskanuverband Niedersachsen präzisierte inzwischen:

"Die neue VO des LK Rotenburg/Wümme schreibt keine Ökologiekurse bei Befahrungen der Wümme ab Lauenbrück (sowie der Oste ab Heeslingen) vor. Die Auflagen mit der Anmeldung per Email und den Anforderungen, dass ein Teilnehmer einer Gruppe einen Ökologiekurs absolviert haben muss, gilt für die Nebengewässer und die Oberläufe. Und auch nur für diese Gewässer gilt das jahreszeitliche Verbot vom 1.4.-15.7. Für alle Gewässer ist aber die Pegelregelung zu beachten.
Nachdem der LK ursprünglich die Nebengewässer und Oberläufe komplett sperren wollte, können wir mit dem nach langen Verhandlungen erreichten Stand zwar nicht voll zufrieden sein, aber immerhin ist die Befahrung der meisten Gewässer unter den gegebenen Einschränkungen weiter möglich.
Ökologiekurse gelten ohne Verfallsdauer. Ökologiekurse bietet jeder LKV an. Dazu muss nicht nach Niedersachsen gefahren werden." Zitat Hydrophil in http://www.canadierforum.de/t7774f3-Canadierverbot-im-Landkreis-Rotenburg-Wuemme-2.html vom 25.4. 2013


Bremervörde Hafen bis Mündung

Vom Wehr Bremervörde bis zum Ostesperrwerk ist die Oste Landeswasserstraße. Zwischen dem Ostesperrwerk und der Mündung ist die Oste eine Bundeswasserstraße, auf der die Seeschifffahrtsordnung gilt. Es gelten die entsprechenden gesetzlichen Regelungen (BinSchStrO, SeeSchStrO).
Allgemeine Hinweise zum Benutzen von Wasserstraßen sind in diesem Artikel erläutert.
Insbesondere gelten auch die Regelungen zur Kennzeichnungspflicht von Sportbooten und Promillegrenzen für das Führen von Booten.


Warnhinweise

Der Oberlauf ist Anfänger geeignet.

Ab dem Hafen Bremervörde ist die Oste Gezeitengewässer. Wasserstand und Strömung ändern sich mit Ebbe und Flut. Dies erfordert eine sorgfältige Planung der Fahrt. Gegen die Gezeitenströmung zu paddeln ist anstrengend und zeitaufwendig. Zusätzlich sind bei Niedrigwasser Aussetzstellen nicht oder nur durch dicken Schlick zu erreichen. An der Mündung beträgt der mittlere Tidenhub 2,70 m, in Bremervörde kommen davon noch immerhin 0,70 m an. Dabei benötigt die Flutwelle von der Ostemündung bis Bremervörde ca. 4 Stunden.

Hier ist auch mit Motorbootsverkehr zu rechnen. Für Motorboote und Schiffe gelten allerdings Geschwindigkeitsbeschränkungen (Bemervörde bis Schwarzenhütten 8 km/h und Schwarzenhütten bis Mündung 12 km/h)

Es gibt mehrere Fähren. Der Fährverkehr darf nicht behindert werden, die Fähre hat Vorrang.


Bootswagen

Auf dem gesamten frei befahrbaren Abschnitt von Heeslingen bis zur Mündung in die Elbe muß nur das Wehr in Bremervörde umtragen werden. Wenn man direkt an der Schleuse umträgt (ca. 100m) kamm man sich den Bootswagen ersparen.


Streckenbeschreibung

(Angaben nach: http://de.wikipedia.org/wiki/Oste)

Wer Abweichungen zu dieser Beschreibung feststellt, schreibe sie bitte ins Faltbootforum, melde sie Günter Eck, dem DKV-Führer-Verantwortlichen, oder baue sie selbst in diesen Artikel ein. Deine Nach-Paddler danken Dir!


Obere Oste

Dieser Abschnitt ab Heeslingen darf ohne Ökologiekurs und spezielle Anmeldung beim Landkreis und Ökologiekurs befahren werden (Bootsdaten müssen hinterlegt sein).

km 39,5 Straßenbrücke Heeslingen
⇒↕ Offizielle Einsetzstelle "Heeslingen" rechts vor der Brücke
km 36,8 Wegbrücke
km 35,7 Aue-Mehde, sehr schmal und flach (Befahrung nur nach Anmeldung beim Landkreis)
km 35,0 Wegbrücke
km 34,3 Straßenbrücke B71 bei Brauel
⇒↕ Offizielle Einsetzstelle "Brauel" rechts hinter der Brücke
km 33,5 ⇐◮ Campingplatz Ostetal (Tel. 04281-1771)
km 31,7 Twiste, sehr schmal und flach (Befahrung nur nach Anmeldung beim Landkreis)
km 30,1 Eisenbahnbrücke
km 29,9 Bade, sehr schmal und flach (Befahrung nur nach Anmeldung beim Landkreis)
km 28,8 Straßenbrücke Godenstedt
⇒↕ Offizielle Einsetzstelle "Godenstedt" rechts vor der Brücke
km 26,4 Straßenbrücke Eitzmühlen
⇒۩🍴 Historische Wassermühle mit Oste-Café
⇐↕ Offizielle Einsetzstelle "Eitzmühlen" links hinter der Brücke
km 26,2 ⇒◮ Campingplatz Wittenhof (Tel. 04284-8718 / 0160-7412146)
km 23,8 Straßenbrücke bei Rockstedt
⇐↕ Offizielle Einsetzstelle "Rockstedt" links vor der Brücke
km 21,2 ⇒△ Offizieller Rastplatz
km 20,8 Wegbrücke
km 18,2 Wegbrücke
km 13,1 Straßenbrücke bei Ober-Ochtenhausen
⇒↕ Offizielle Einsetzstelle "Ober-Ochtenhausen" rechts vor der Brücke
km 13,1 Wegbrücke
km 12,0 Straßenbrücke bei Sandbostel
⇐↕ Offizielle Einsetzstelle "Sandbostel" links vor der Brücke
km 7,8 Straßenbrücke bei Minstedt
km 5,3 Oste-Hamme-Kanal (viele Wehre, teilweise sehr flach),
Weiterfahrt zu Hamme, Lesum und Weser
⇐△ Rastplatz "Spreckens" auf der Landzunge zwischen Oste und Kanal
km 4,9 Fahrendorfer Kanal
km 2,3 Straßenbrücke Kreisstraße
km 1,7 Einmündung Bever (Befahrung nur nach Anmeldung beim Landkreis)
km 1,6 Wegbrücke "Ostetalbrücke"
km 0,4 Eisenbahnbrücke
km 0,1 Fußgängerbrücke
⇒↕ Offizielle Einsetzstelle "Vorwerkstraße" direkt rechts hinter der Brücke
km 0,0 ⧦ ≡ Schleuse und Wehr Bremervörde


Umtragen Bremervörde

OsteBremervörde.png

ca. 300m nach der Eisenbahnbrücke folgt eine Fußgängerbrücke. Direkt rechts nach der Brücke kann man aussetzen (Offizielle Aussetzstelle, Zufahrt von der Vorwerkstraße). Nach der Brücke teilt sich die Oste in zwei Arme. Geradeaus geht es zu Wehr (nicht befahrbar) und Schleuse, der linke Arm führt zu Bootsrutsche und Umtragestelle Amtsallee. Wenn man weiter paddeln möchte hat man 4 Optionen:

  • Schleusen
    Es wird nur nach telefonischer Voranmeldung (0170 / 4920282) geschleust. Laut Jübermann ist die Schleuse meist außer Betrieb.
  • Umtragen an der Schleuse
    Dazu an der Landzunge links von der Schleuse aussetzen und dahinter wieder in die Oste.
  • Bootsrutsche
    Den linken Abzweig nehmen. Nach 200m findet man die Bootsrutsche. Unbedingt vorher von Land besichtigen! Die Rutsche hat je nach Wasserstand am Anfang ein sehr starkes Gefälle. Nicht jeder möchte seinem Faltboot das zutrauen.
  • Umtragen an der offiziellen Aussetzstelle Amtsallee
    Dazu den linken Abzweig nehmen und einige Meter links von der Bootsrutsche aussetzen. Einsetzen kann man dann hinter dem Oste-Hotel an der offiziellen Einsetzstelle in die untere Oste.


Bremervörde bis Mündung

Der von Gezeiten beeinflußte Bereich der Oste (Offizielle Wasserstraße). Dieser Abschnitt ist frei befahrbar.

km 0,0 ≡ Nordostkante des Mühlenwehres Bremervörde.
km 0,2 ⇐⚓ Oste-Yacht-Club Bremervörde e.V. am linken Flußarm (direkt hinter der Bootsrutsche bzw. an der Einsetzstelle am Oste-Hotel)
km 0,5 ⇐↕ Slipway, Zufahrt von Eschenstraße. Hier kann man auch in den Vörder See umsetzen
km 2,6 Abzweig Oste-Schwinge-Kanal
der im 18. Jahrhundert gebaute Kanal ist nur noch ein kurzes Stück befahrbar. Keine Verbindung zur Schwinge
km 14,5 Nähe der Ortschaft Gräpel, privatbetriebene handgezogene Seilfähre. Anlegemöglichkeit (Fähranleger freihalten)
⇒🍴 Plates Osteblick direkt beim Fähranleger
km 12,2 Prahmfähre Schönau. Anlegemöglichkeit (Fähranleger freihalten)
km 17,6 Ehrenamtlich betriebene Wirtschaftsfähre für die Bauern und auch als öffentliche Verbindung mit regelmäßigen, saisonal abhängigen Fährzeiten, motorbetriebene Seilfähre des Fährvereins Brobergen.
"Ein besonders tückisches Fährprinzip gibt es an der Oste, die Prahmfähre Brobergen. Die Fähre 'hangelt' sich per Dieselmotor an einem Seil über die Oste, jedoch ist es kein Schlappseil, das Seil wird vor der Fährfahrt per Winde gespannt und ist dann ganz knapp unter der Wasseroberfläche. Mit dem Canadier wird man in der Mitte herüber fahren können (aber nicht dürfen), am Rand und mit Kielen am Boot wird man hängen bleiben. Auch da muss man also das komplette Hin und Her der Fähre und das Seilabsenken abwarten." (Zitata Andreas Schürmann im Canadierforum vom 9.8. 2017)
km 18,3 Mehde (Schöpfwerk und Wehr)
km 23,4 ⇐↕ Slipanlage, Bootsanleger des Ferienparks Geesthof
km 24,3 ⇒↕ Bootsanleger Kranenburg.
km 29,8 Eisenbahnbrücke der Linie Hamburg – Cuxhaven. Nächster Bahnhof in Hechthausen, dazu hinter der kurz danach folgenden Straßenbrücke anlegen und 20 Minuten nach links.
km 30,7 Straßenbrücke der B73
km 31,0 ⇐↕ Bootsanleger Hechthausen
km 38,0 ⇒↕ Bootsanleger Grossenwörden
km 47,6 ۩ Schwebefähre zwischen Osten und Hemmoor
Das Baudenkmal wurde 1909 in Betrieb genommen und ist damit die älteste Schwebefähre Deutschlands. Nach der Sanierung im Jahre 2006 ist sie für touristische Zwecke wieder in Betrieb. Die einzige weitere Schwebefähre Deutschlands befindet sich in Rendsburg am Nord-Ostsee-Kanal. (Foto)
⇒↕ Schrägrampe direkt an der Schwebefähre (nur auf der Nordseite)
km 47,9 Straßenbrücke B495
⇒↕ Bootsanleger Osten
km 49,8 ⇐⚓ Lösch- und Ladeplatz "Schwarzenhütten" mit Kran, für seegehende Schiffe mit einem Tiefgang von 4,5 m und einer Länge bis 85 m, keine Sportbootanleger.
km 55,4 ⇐↕ Bootsanleger Gemeinde Oberndorf
km 55,6 Klappbrücke Oberndorf
km 64,2 ⇐⚓ Bootsanleger "Seglervereinigung Oste" in Geversdorf
km 64,4 Klappbrücke Geversdorf
km 67,7 ⇐⚓ Seglervereinigung Neuhaus / Oste
km 67,9 ⇐⚓↕ Einfahrt zum Hafen mit Slipanlage (nur Hochwasser) der Gemeinde Neuhaus (ca. 1 km von der Oste)
km 69,5 Sperrwerk (nur bei Sturmflut geschlossen) und Sperrwerksklappbrücke Balje
km 74,6 Mündung in die Elbe bei Elbe-km 707 [1]


Legende

Hindernisse    ≡ Wehr   ⧦ Schleuse   ♒ Stromschnelle / Wildwasser    Fähre    Brücke
Ein-/Aussetzen   ↓ Einsetzen   ↑ Aussetzen   ↕ Ein-/Aussetzen
Zusatzzeichen   ⇐ linke Seite   ⇒ rechte Seite   ≈ fahrbar   ╳ unfahrbar   ↷ rechts umtragen ↶ links umtragen
Rast   ◮ Camping   △ Biwak   ⌂ Bootshaus   ⚖ Einkaufsmöglichkeit   🍴 Restaurant   ⚓ Hafen
andere Gewässer   ╣ Einmündung von links   ╠ Einmündung von rechts   ╩ Mündung in / Abzweig von
Weiteres   ⚠ Achtung (allg. Gefahr)   ۩ Sehenswürdigkeit   ↯ Elektrizität



Ein-/Aussetzen

Obere Oste Ein- und Aussetzen zwischen Heeslingen und Bremervörde nur an diesen markierten Stellen. An jeder dieser Stellen gibt es große Hinweistafeln zum Verhalten auf dem Wasser und den Befahrungsregeln. An den Brücken ist die Entfernung zu jeweils nächsten und übernächsten Einsetzstelle vom Wasser gut leserlich angegeben.

  • Heeslingen, Oste-Brücke, L124
    Einsetzen rechts vor der Brücke
    (GPS: 53.313590, 9.333927: OSM Google bing)
  • Brauel, Oste-Brücke, B 71
    Einsetzen rechts hinter der Brücke
    (GPS: 53.321130, 9.270784: OSM Google bing)
  • Godenstedt, Oste-Brücke, Bahnhofstraße
    Einsetzen rechts vor der Brücke
    (GPS: 53.326032, 9.225411: OSM Google bing)
  • Eitzmühlen, Wassermühle
    Einsetzen gegenüber der Mühle links hinter der Brücke
    (GPS: 53.333864, 9.199757: OSM Google bing)
  • Rockstedt, Oste-Brücke, K 119
    Einsetzen links vor der Brücke
    (GPS: 53.339264, 9.170827: OSM Google bing)
  • Ober Ochtenhausen, Ostestraße
    Einsetzen rechts vor der Brücke
    (GPS: 53.386334, 9.130883: OSM Google bing)
  • Sandbostel, Oste-Brücke, K 148
    Einsetzen links vor der Brücke
    (GPS: 53.407763, 9.127719: OSM Google bing)
  • Bremervörde, Vorwerkstraße
    Aussetzen rechts direkt hinter der Fußgängerbrücke
    (GPS: 53.480670, 9.155610: OSM Google bing)
  • Bremervörde, Amtsallee
    Aussetzen über einen Steg
    (GPS: 53.483529, 9.154748: OSM Google bing)


Untere Oste Bei Tidehochwasser kann man an vielen Stellen direkt über das Ufer ein- und aussetzen. Der Deich reicht oft bis direkt ans Wasser. Bei Niedrigwasser wird dieses durch den rutschigen Schlick unmöglich, dann ist man vor allem auf die offiziellen Bootsanleger angewiesen. Diese sind für Segel- und Motorboote ausgelegt und eigentlich für Paddler etwas zu hoch.

  • Bremervörde
    Offizielle Einsetzstelle hinter dem Oste-Hotel.
    (GPS: 53.484078, 9.156795: OSM Google bing)
  • Bremervörde
    Slipway, Zufahrt von Eschenstraße.
    (GPS: 53.487980, 9.158681: OSM Google bing)
  • Gräpel
    am Fähranleger, Fähre nicht behindern.
    (GPS: 53.566219, 9.172690: OSM Google bing)
  • Fähre Brobergen
    am Fähranleger, Fähre nicht behindern.
    (GPS: 53.596939, 9.172285: OSM Google bing)
  • Ferienpark Geesthof
    Slipbahn beim Ferienpark
    (GPS: 53.623749, 9.199932: OSM Google bing)
  • Bootsanlegestelle Kranenburg
    Öffentlicher Bootssteg für Motor- und Segelboote. Keine Zufahrt direkt um Steg, vom Parkplatz ca. 300 Fußweg
    (GPS: 53.618560, 9.203429: OSM Google bing)
  • Bootsanleger Hechthausen
    Von hier 1700 m Strecke zum Bahnhof Hechthausen; besser noch von Koppel aus erreichbar (3 km vor der Brücke), dann nur noch 500 m Strecke. Wochentags stündlich, Wochenende zweistündlich Züge nach Cuxhaven und Hamburg.
    (GPS: 53.640849, 9.253234: OSM Google bing)
  • Bootsanleger Grossenwörden
    Öffentlicher Bootssteg für Motor- und Segelboote, Zufahrt bis zum Deich
    (GPS: 53.677143, 9.258946: OSM Google bing)
  • Schwebefähre Osten
    Schrägrampe direkt an der Schwebefähre (nur auf der Nordseite)
    (GPS: 53.694565, 9.183295: OSM Google bing)
  • Bootsanleger Osten
    Öffentlicher Bootssteg für Motor- und Segelboote
    (GPS: 53.695641, 9.177933: OSM Google bing)
  • Bootsanleger Oberndorf
    Öffentlicher Bootssteg für Motor- und Segelboote direkt im Ortszentrum
    (GPS: 53.752268, 9.147298: OSM Google bing)
  • Hafen Neuhaus
    Ein- Aussetzen über Slipanlage, Zufahrt zum Hafen (ca. 1 km von der Oste) und Slipanlage fällt bei Niedrigwasser trocken
    (GPS: 53.805395, 9.033956: OSM Google bing)


Infos - Links

Streckenbeschreibungen

  • Faltblatt des "Touristikverband Landkreis Rotenburgzwischen Heide und Nordsee e.V." zum Paddeln auf der oberen Oste mit Übersichtskarte und Details zu den erlaubten Einsetzstellen


Fahrtberichte


Forumsdiskussionen


Pegel


Verkehr


Weiteres

  • Die aktuelle Regensituation als Filmlauf (Unten stehen einzelne Radarbilder für ausgewählte Gegenden. Klickt man auf das große Deutschlandbild, erhält man einen vergrößerten Ausschnitt mit Kartenunterdruck. Angabe der Blitze (= Gewitter) mit dem Knopf am linken Rand oben unter "Radar und Gewitter", und in der Kopfzeile rechts das sog. "Schneeradar" als Vorhersage. Achtung I: Seit 2016 sind die deutschen Regenradare empfindlicher eingestellt als in den Jahren zuvor. Es ist daher möglich, daß das Radar schon "leichten Regen" anzeigt, obwohl noch gar kein Niederschlag den Erdboden erreicht. Da die Niederschlagsvorhersage (oben rechts) auf den Radardaten beruht, sind auch ihre Aussagen leicht übertrieben. Achtung II: Die Schneevorhersage tendiert öfter zu "Schneefall", als wirklich fällt: stattdessen erlebt man dann Schneeregen bzw. Regen.)
  • Hinweise zum Nahverkehr und zu Übernachtungsmöglichkeiten findet man im Artikel Deutschland.


Notrufnummern

  • Polizei: 110


Adressen der Wasserschutzpolizei und des Wasser- und Schifffahrtsamtes


Links


Quellen

  • Wollner, Friedhelm: Vorsicht und Aufmerksamkeit! Zu den neuen Regelungen des Motorbootführerscheins. "Kanu-Sport" 6/2013, S. 13
  • Schildwach, Bernd: DKV-Unfallstatistik - die Kanuunfälle im Jahr 2012. "Kanu-Sport" 6/2013, S. 24-26


Literatur

  • Deutsches Flußwanderbuch, DKV-Wirtschafts- und Verlags-GmbH Duisburg, 26. Auflage 2010, ISBN 978-3-937743-27-1
  • DKV-Kanuwanderbuch für Nordwestdeutschland, DKV-Wirtschafts- und Verlags-GmbH Duisburg, 12. Auflage 2014, ISBN 978-3-937743-36-3 (genaue Kilometerbeschreibung)
  • Gerlach, Jürgen und Nejedly, Heinrich: Kanuwandern in Nord- und Westdeutschland. BLV Verlagsgesellschaft 2006, ISBN 3-405-15594-0 (Fahrtbericht Sittensen - Bremervörde mit vielen Tips und Recherchen)
  • Hennemann, Michael: Die schönsten Kanutouren in Niedersachsen. Bruckmann Verlag München 2008, ISBN 978-3-7654-4577-4 (Oste von Sittensen nach Bremervörde)
  • Hennemann, Michael: Deutschland zu Fluss. Die 50 schönsten Kanurouten von List bis Oberstdorf und Selfkant bis Görlitz. Bruckmann Verlag München 2014, ISBN 978-3-7654-8735-4 (Oste von Sittensen nach Bremervörde)
  • Schneider, Lars, und Schorr, Stefan: Kanu-Kompass Deutschland Nordwest. Thomas Kettler Verlag Hamburg 2015, ISBN 978-3-934014-10-7 (Aller, Alster, Bille, Eider, Elbe, Ems, Este, Hamme, Hase, Hunte, Ilmenau, Leine, Luhe, Ochtum, Oste, Osterau, Örtze, Schlei, Schwentine, Seeve, Stör, Trave, Treene, Unterweser, Wakenitz, Wümme. Stadtrundgänge mit Stadtplan in Bremen, Hamburg, Lübeck, Meppen, Worpswede.)
  • Strähler, Walter: Zwischen Rhein, Ruhr und Nordsee. Die Geschichte der westdeutschen Kanäle. (= Historisches vom Strom, Band XVIII). Dr. Neufang Verlag Gelsenkirchen-Buer 1999, ISBN 978-3-7862-0139-7
  • Teigeler, Horst: "Kanuwandern im Weser-Ems-Gebiet". Pollner Verlag Oberschleißheim, ISBN 3-925660-82-8


Artikel in Paddelzeitschriften

Siehe auch


Kanu-Sport

  • Bahr, Michael: Abseits des Paddeltourismus. "Kanu-Sport" 15/1989, S. 332-335 (Oste und Este; mit Leserbriefen in Heft 17/1989, S. 397, und Heft 20/1989, S. 468)
  • Eilers, Thorsten: Alter Kanal - neue Ideen. Der Oste-Hamme-Kanal als öko-kultureller Kanuwanderlehrpfad. "Kanu-Sport" 4/1997, S. 161 f.
  • Ulex, Klaus: Von der Fulda zur Elbe. Faltboottour auf Fulda, Weser und Oste. "Kanu-Sport" 11/1998, S. 486 (mit Leserbrief in Heft 1/1999, S. 40)
  • Hager, Rudolf, und Gräfe, Eberhard: Rund um die Wingst. Wanderfahrt auf Lesum, Hamme, Oste, Geeste und Weser. "Kanu-Sport" 2/2002, S. 10-12
  • Danert, Friedhelm: Wasserwandern auf Aller, Oker und Ise. "Kanu-Sport" 6/2003, S. 24 f.
  • Waltermath, Robert: Rundkurs Norddeutschland. 17 Tage auf 10 Gewässern. "Kanu-Sport" 4/2004, 8-11 (Von Braunschweig über Schunte, Oker, Aller, Weser, Nordenham, Geeste, Wischhafener Süderelbe, Hamburger Süderelbe, Geesthachter Schleuse, Elbe-Seitenkanal nach Braunschweig.)


Kanumagazin

  • Tourentip Oste - ein stiller Nebenfluß der Elbe. Kuhmühlen bis Bremervörde - 50 km lange Zweitagestour auf kleinem Wald- und Wiesenfluß. "Kanumagazin" April 2011 (2/2011), S. 54


Kajak-Magazin

  • Nehrhoff v. Holderberg, Björn: Kanuwandern in Niedersachsen - das grüne Band der Oste. "Kajak-Magazin" 5/2016


Karten

  • Wassersport-Wanderkarte WW1 "Deutschland Nordwest" Maßstab 1:450.000, mit Schwentine, Eider, Treene, Schlei usw. im Maßstab 1:100.000, Jübermann Kartographie und Verlag Uelzen, 6. Aufl. 2006, ISBN 978-3-929540-11-6, mit Aktualisierung
  • TourenAtlas TA1: "Elbe/Schleswig-Holstein", Wasserwandern zwischen Lüneburger Heide, Ostsee und Dänemark, Maßstäbe 1:75.000 und 1:25.000, Jübermann Kartographie und Verlag Uelzen, 2. Auflage 2014, ISBN 978-3-929540-67-3
  • Jübermann Wassersport-Wanderatlas Heft E3: "Südlich der unteren Elbe". Maßstab 1:100.000. Jübermann Kartographie und Verlag Uelzen 1993, ISBN 3-929540-53-3, mit Aktualisierung


Quellen

  1. Längen (in km) der Hauptschifffahrtswege (Hauptstrecken und bestimmte Nebenstrecken) der Binnenwasserstraßen des Bundes, Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes
  • ENGELS, Friedrich: Zur Urgeschichte der Deutschen. In: Zur Geschichte und Sprache der deutschen Frühzeit, Dietz Verlag Berlin (Ost) 1963 (zum Münzfund in Neuhaus/Oste)
  • Ganzer, Manfred (Hrsg.): Handbuch für Wanderruderer. Albrecht Philler Verlag Minden 1978, S. 458 f. (zur Ausfahrt auf die Elbe)
  • Rittlinger, Herbert: Die neue Schule des Kanusports. Wasser, Sonne, Boot und Zelt. F.A. Brockhaus Verlag Wiesbaden 1977, S. 359 (Zur Natur der Oste)


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