Olt - erlebnisreiche Ferien in Rumänien (Wöhrn 1979)

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Inhaltsverzeichnis

Erlebnisreiche Ferien in Rumänien

Angeregt durch die Veröffentlichungen anderer Sportfreunde hatte eine kleine Gruppe Faltbootfahrer, alles Gelegenheitspaddler, die eigentlich nur im Urlaub im Boot sitzen, nach vorjähriger Fahrt in der Slowakei beschlossen, im Sommer '78 eine Fahrt auf dem Olt zu unternehmen.

Zur Vorbereitung der Reise wurden alle erdenklichen Quellen, die Auskunft über den Fluss und seine Befahrbarkeit geben konnten, zusammengetragen. Viel war es nicht, insbesondere fehlte genaues Kartenmaterial.

Die An- und Abfahrt wurde, wie in früheren Jahren, wieder mit PKWs geplant. Die ganze Mannschaft bestand aus 10 Sportfreunden, der Jüngste 12, der Älteste 50 Jahre alt.

Die Abfahrt mit zwei vollbeladenen PKWs und einem Hänger für die fünf Boote war nicht eben bequem, aber sicher angenehmer als mit dem Zug, wenn das viele Gepäck mit befördert werden muss.

Trotz der Hinweise in den Reiseberichten früher gefahrener Sportfreunde, dass der erste Durchbruch für Zweier-Faltboote nicht zumutbar sei, wollten wir versuchen, auch diesen interessanten Abschnitt des Flusses zu fahren.

So begannen wir unsere Fahrt in Băile Tuşnad. In diesem hübschen Kurort liegt ein Campingplatz direkt am Fluss, so dass unmittelbar am Wasser entladen werden konnte. Nachdem wir die Autos im Ort vor einem Hotel mit bewachtem Parkplatz abgestellt hatten, begann der Aufbau unserer Boote: zwei Kolibri, zwei RZ 85 und ein alter Pax mit Gummihaut. Da wir in den Vorjahren sehr viel Scherereien mit zerrissenen Bootshäuten hatten, waren die Kolibri zu Hause reichlich mit Kielstreifen versehen worden, was sich bei der folgenden Fahrt vorteilhaft bemerkbar machte.

Das bei der Ankunft regnerische Wetter hatte dem Fluss einen für die Jahreszeit reichlichen Wasserstand gebracht, so dass wir zuversichtlich an den Start gingen. Unsere Freude an der Fahrt auf dem schnellen Wasser wurde jedoch schon nach kurzer Zeit getrübt. Kaum 3 km vom Ausgangspunkt entfernt war ein Boot in einem Naturwehr gescheitert. Zerbrochene Leiter und geknickte Spanten waren das Ergebnis. Für das Pech wurden wir unmittelbar an der Unfallstelle mit einem einmalig schönen Zeltplatz entschädigt, der aus einem von steilen Felsen eingefassten Kessel mit herrlicher Badestelle bestand.

Auf Grund der Erfahrungen der Vorjahre waren wir mit viel Flickzeug und auch mit Werkzeug zum Instandsetzen von Holzteilen ausgerüstet, so dass wir die Reise, nachdem die gebrochenen Teile mit Zweikomponentenkleber, Dübel, Schrauben und Schäftungen wieder instandgesetzt waren, mit etwas Verspätung fortsetzen konnten.

Unsere Freude sollte jedoch wieder nicht lange dauern; schon nach wenigen Kilometern fuhren zwei Boote auf unter der Wasseroberfläche eingerammten Eisenträgern auf, wobei die Haut jeweils auf etwa 1 m Länge aufgerissen wurde.

Dass dieser Schaden auch das Boot mit der Gummihaut betraf, sollte uns auf der weiteren Fahrt noch viel zu schaffen machen, denn diese Flickstelle brach immer wieder auf und führte schließlich dazu, dass dieses Boot vor dem Ende der Fahrt aufgegeben werden musste.

Die Fahrt durch den ersten Durchbruch und weiter bis nach Sfântu Gheorghe wurde zu einer ermüdenden Materialschlacht. Waren es im Durchbruch die Steine, die uns bei ständig fallendem Wasserstand zu schaffen machten, so waren es danach auf dem engen gewundenen Flusslauf außerhalb des Gebirges die vielen umgestürzten und im Wasser liegenden Bäume, die dafür sorgten, dass die Boote kenterten, die Sachen getrocknet und die mehrfach erheblich beschädigten Gerippe wieder instandgesetzt werden mussten.

Für die Strecke Băile Tuşnad - Sfântu Gheorghe (Straßenentfernung ca. 35 km) haben wir auf diese Weise fast eine Woche gebraucht. Viele Kratzer und blaue Flecken waren das Ergebnis dieses überaus schwierigen, aber auch sehr schönen Abschnittes des Flusses.

An dieser Stelle einige Bemerkungen zu den Begegnungen mit den rumänischen Menschen: Wassersport ist hier noch fast unbekannt. Der Paddler sieht sich überall interessierten und immer freundlichen und hilfsbereiten Menschen gegenüber.

Auch wenn die sprachliche Verständigung äußerst schwierig war - in den durchfahrenden Gebieten wird hauptsächlich ungarisch gesprochen -, kam es oft zu freundschaftlichen Kontakten. Oft wurden wir zum Teil unentgeltlich mit Obst und Lebensmitteln versorgt.

Nach Sfântu Gheorghe wird der Fluss breiter. Auf dem ersten Abschnitt, auf dem sich der Fluss über viele Kilometer tief in mächtige, das ganze breite Tal ausfüllende Kiesablagerungen eingeschnitten hat, gibt es noch einige kleine Gefällestrecken, die aber ohne Schwierigkeiten zu durchfahren sind. An vielen Stellen des Flusses wird hier für die intensive Bautätigkeit Kies gebaggert. Scharen von Reihern bevölkern die dabei am Flussrand verbleibenden Restlöcher; sie fliegen auf, wenn das erste Boot in Sicht kommt, und kreisen noch lange über ihrem Standort, wenn die Boote schon längst vorbei sind.

Von der Landschaft ist hier nicht viel zu sehen, denn die Berge sind in dem breiten Tal weit in den Hintergrund getreten, und die hohen Ufer nehmen die Sicht auf die unmittelbare Umgebung.

Schließlich biegt der bisher von Norden nach Süden fließende Fluss westwärts um das Baraolt-Gebirge, um schließlich im großen Nachbartal nach Norden weiterzufließen. Am südlichsten Punkt der Flussbiegung verläuft der Fluss unmittelbar am Rande eines unbewaldeten Berges, was bei dem herrschenden sonnigen Wetter zu einem Ausflug auf den Gipfel verlockte, von dem aus wir einen herrlichen Ausblick auf die fernen Karpatengipfel genießen konnten.

Auf seinem weiteren Lauf nach Norden erhält der Fluss den Charakter eines Wiesenflusses. In der breiten Tiefebene zieht der Fluss mit schmalem Baumbestand in endlosen Mäandern dahin Im Boot sitzend wird der Wasserwanderer immer wieder überrascht, wenn ein markanter Punkt, etwa ein Kirchturm, immer wieder aus einer anderen Perspektive und schließlich, wenn man vermeintlich längst vorbei ist, wieder von vorn auftaucht.

Trotz der geringen Strömung und der weithin gleichförmigen Landschaft hat auch dieser Flussabschnitt seine Reize.

Insbesondere das viele Treibholz, das sich an den wenigen Brücken zu hohen Hindernissen aufbaut, durch die eine Durchfahrt oft erst "erarbeitet" werden musste, gibt dem Fluss hier ein eigenes Gepräge. Leider macht die Umweltverschmutzung auch vor diesem schönen Fluss nicht halt. Haben wir uns bei Sfântu Gheorghe über schwarz-klebrige Erdölrückstände geärgert, die auf dem Wasser schwammen und die Boote verschmierten, so brachte nun ein Nebenfluss in der Nähe von Feldioara (wohl die aus dem Industriegebiet nördlich von Braşov kommende Bârsa, d. Abtipper) die unrühmlich bekannten Zelluloseabfälle in tintenschwarzem Wasser. Eine Mischung, bei der man das Waschen verlernen kann, zumal, wenn Nebenflüsse mit klarem Wasser selten sind.

Unsere Erwartungen vom zweiten Durchbruch wurden etwas enttäuscht. Zwar ist die Fahrt durch die Berge landschaftlich schön, doch das erwartete brodelnde Wasser blieb aus. Einige Schwallstrecken und Naturwehre sind ohne Schwierigkeiten zu befahren.

Am Ende des zweiten Durchbruchs, in Racoş, trafen wir den ersten Wassersportler in Rumänien. Es war ein Faltbootfahrer aus Berlin! Da wir bis hier weit mehr Zeit benötigt als eingeplant hatten und wir uns das Erlebnis des Durchbruchs des Olt durch die Karpaten nicht entgehen lassen wollten, beschlossen wir, unsere Flussfahrt hier zu unterbrechen, die Autos zu holen und zum dritten Durchbruch vorzufahren.

Unser Ausgangspunkt für die Fahrt durch den Karpatendurchbruch wurde Turnu Roşu. Nach dem Entladen wurden die Autos vor dem kleinen Bahnhof des Ortes abgestellt, die Boote wieder aufgebaut, und am anderen Tag ging es los.

Auf Grund früherer Reisebeschreibungen, die diese Durchfahrt recht dramatisch schilderten, gingen wir mit etwas gemischten Gefühlen an den Start. Es zeigte sich jedoch, dass der Fluss für lange Strecken ruhig blieb.

Einige Schwallstrecken konnten ohne Schwierigkeiten durchfahren werden. Abgesehen davon, dass durch überschäumende Wellen öfter etwas Wasser durch die Spritzdecken in die Boote drang.

Bei Câinenii brach ohne äußerlichen Anlass der Riss in der Haut des alten Pax-Zweiers wieder auf, so dass dieses Boot nun kurz vor Schluss unserer Reise doch endgültig aufgegeben werden musste.

So wurde aus der Not eine Tugend gemacht, die Fahrzeuge geholt und die Strecke mit dem Auto vorher abgefahren. Obwohl der Fluss aus der Sicht der Straße keinen gefährlichen Eindruck machte, haben wir die Boote entladen und die Sachen per Auto nach Călimăneşti, dem Ziel unserer Reise, gebracht, um auf alle Fälle nicht, wie im Oberlauf des Flusses gehabt, den Seesäcken beim Kentern hinterherschwimmen zu müssen, wenn es uns in den Stromschnellen doch noch erwischen sollte.

Dadurch, dass an der parallel zum Fluss führenden Straße an mehreren Abschnitten gebaut wird und für die Autofahrer stundenlange Wartezeiten dabei abfielen, verzögerte sich unsere Abfahrt von der Lotru-Mündung - unserer letzten Station - bis in die späten Nachmittagsstunden.

Den unterhalb der Lotru-Mündung Wartenden war im Laufe des Nachmittags schon mit Erstaunen aufgefallen, dass der Fluss innerhalb kurzer Zeit um mehrere 10 cm gestiegen war. (Auf der Heimfahrt erfuhren wir von Sportfreunden aus der ČSSR den Grund dieses schnellen Steigens: Am Lotru wird täglich nachmittags eine Sperre geöffnet. Die ČSSR-Sportler nutzten dieses Hochwasser des Lotru, um mit ihren kleinen Plastik-Einern auf blitzsauberem Wasser zu Tale zu fahren.)

Auf unserer nun bereits bei einbrechender Dämmerung folgenden Fahrt merkten wir, dass die Wellen in den kurz hintereinander folgenden Stromschnellen weit höher waren, als es von der Straße aus den Anschein hatte. Sei es, dass die Entfernung täuschte oder dass der höhere Wasserstand so viel ausmachte - wahrscheinlich beides! Da aber der Fluss hier tief genug ist, um Grundberührung auch in den Stromschnellen nicht befürchten zu müssen, kam es nur darauf an, immer auch in den auftretenden Widerwellen die Balance zu halten, um nicht umzukippen. So kamen wir unversehrt durch die schon früher von den Flößern gefürchteten Stromschnellen hindurch.

Unsere Vorsorge, mit fast leeren Booten zu fahren, hat sich bei den oftmals über meterhohen Wellen als zweckmäßig erwiesen; denn am Ziel hatten wir doch einen bedenklich hohen Wasserstand im Boot, von uns selbst, die wir trotz Paddelanorak total durchnässt waren, ganz zu schweigen.

Müde, aber stolz, den Fluss am schwierigsten Abschnitt in einer herrlichen Fahrt bezwungen zu haben, schliefen wir schließlich in unseren trockenen Zelten ein.


Für Sportfreunde, diesen schönen Fluss befahren wollen, noch einige Hinweise:

  • Wer den ersten Durchbruch oberhalb Sfântu Gheorghe befahren will, sollte viel Zeit und Material für Reparaturen einplanen. Ein teilweise schnell fließendes Wasser mit vielen Überraschungen erwartet ihn.
  • Unbedingt sollten Landgänge in die abseits vom Touristenrummel liegenden Dörfer und Städte am Fluss eingeplant werden. Jedes Dorf hat seinen eigenen Reiz - fast immer eine Burg oder eine sehenswerte Wehrkirche! Mit der Bevölkerung kommt man sehr schnell in freundschaftlichen Kontakt.
  • Der dritte Durchbruch kann ohne Schwierigkeiten bis zur Lotru-Mündung befahren werden. Die Mündung ist nicht zu verfehlen, wenn die stählerne Fachwerkbrücke kurz vorher beachtet wird. Hier gibt es die letzten Zeltmöglichkeiten, bevor der Fluss, links und rechts von steilen Felsen flankiert, eine Stromschnelle nach der anderen bildet.
    Wer sich am "großen Haken", einer scharfen Linksbiegung, nicht zu weit rechts hält, hat, wie wir, durchaus Chancen, heil durchzukommen.

Wer diesen wild-romantischen Abschnitt noch einmal fahren will, möge eilen; auf beiden Seiten des Flusses wird auf dem ganzen Abschnitt gebaut, und vor Călimăneşti entsteht bereits eine Staumauer!

Übrigens - Zollschwierigkeiten gab es bei der Fahrt mit PKWs weder bei der Ein- noch Ausreise!


Quelle

Dieser Artikel stammt von Karl Wöhrn, Wildau, und erschien in der Zeitschrift "Der Kanusport, Mitteilungsblatt des Deutschen Kanu-Sport-Verbandes der Deutschen Demokratischen Republik", 26. Jahrgang, Heft 2/1979, S. 3-5.

Der Text wurde aus der Zeitschrift übertragen und dabei die neue deutsche sowie die 1993 eingeführte neue rumänische Rechtschreibung berücksichtigt. Die Schreibweise der Ortsnamen wurde dem rumänischen Schriftbild angeglichen. Eine Aktualisierung der Fakten auf heutigen Stand (Nationalitätsverschiebungen, geänderte Zugverbindungen, Zuwachs an Rumänienliteratur usw.) wurde nicht durchgeführt. Neue Fahrtberichte der letzten Jahre werden gerne entgegengenommen!


Vielen Dank an Karl Wöhrn für seine Genehmigung zur Veröffentlichung im Faltbootwiki.


Nachtrag des Bearbeiters: die Stauseekaskade des Olt

In den 70er/80er Jahren des 20. Jh. wurden Mittel- und Unterlauf des Olt ab der Stadt Făgăraş mit einer Stauseekette (rumän. "Lacul de Acumulare") versehen. Neben dem Schutz vor Hochwasser sollte damit Energie gewonnen und auch der Unterlauf schiffbar gemacht werden (geplant war eine Wasserstraße bis Slatina hinauf mit Häfen in Drăgăneşti und Slatina).

Seitdem gibt es etwa 28 Staumauern (rumän. "Barajul") am Olt.

Am Mittellauf oberhalb des Karpatendurchbruchs (im Bericht "dritter Durchbruch" genannt) stehen Dämme in Voila, Viştea, Arpaş, Scoreiu, Avrig und Racoviţa.

Der Unterlauf des Olt ist mit Talsperren vollständig zugebaut. Die Staukaskade beginnt bereits im Südteil des Durchbruchstales. Es folgen die Staustufen (die Zählungen differieren): Robeşti, Cornetu, Golotreni (= Gura Lotrului), Turnu, Călimăneşti, Dăeşti, Râmnicu Vâlcea am Nordrand der gleichnamigen Stadt, Râureni am Südrand von Râmnicu Vâlcea, Govora, Băbeni, Ioneşti, Zăvideni, Drăgăşani, Strejeşti, Arceşti, Slatina, Ipoteşti, Drăgăneşti, Frunzaru, Rusăneşti, Izbiceni und, kurz vor der Mündung in die Donau, Islaz.

Der vorliegende Bericht handelt vom Oberlauf und berührt die Staustufen nicht. Einzige Ausnahme ist die Fahrt durch den "dritten Durchbruch", da die Lotru-Mündung und der nachfolgende Olt-Abschnitt heute in Stauseen versunken sind.


Pegel

pChart

Die Meßreihe stammt vom Unterlauf und bezieht sich auf den Zustand vor dem Bau der Staustufen. Bis moderne Werte vorliegen, dient sie zur Abschätzung des Jahresganges.

Die mittlere jährliche Durchflußmenge am Pegel Stoenești betrug 161 m³/s. Der geringste monatliche Durchfluß im genannten Zeitraum wurde in einem Januarmonat mit 33 m³/s registriert, der höchste in einem Maimonat mit 776 m³/s.

Quelle: http://www.grdc.sr.unh.edu/html/Polygons/P6742450.html


Was "Durchfluß" (in m³/sec) und "Pegelstand" (in cm) sind und was ein Paddler aus ihnen ablesen kann, steht im Artikel Durchfluss und Pegel.


Literatur

  • DKV-Auslandsführer Band 5: "Südosteuropa". DKV-Wirtschafts- und Verlags-GmbH Duisburg, 4. Auflage 2012, ISBN 978-3-937743-26-4, S. 388 f.


Artikel in Paddelzeitschriften

Siehe auch


  • Paul, Helmut: Das Ziel (zu) weit in der Ferne. Falt-Boote im Olt. "Kanu-Sport" 11/1992, S. 500-503 (Dies Paddelnovelle vom rumänischen Fluß Olt wurde in der DDR-Zeitschrift "Der Kanusport. Mitteilungsblatt des Deutschen Kanu-Sport-Verbandes der Deutschen Demokratischen Republik" 3/1986, S. 4 f., erstveröffentlicht. )


Artikel aus den KOMM-MIT-Jahrbüchern des deutschsprachigen Verlags "Neuer Weg" Bukarest

  • Bogza, Geo: Vom Berg zur Ebene. (Erzählung über den Olt.) In: KOMM MIT '72, S. 115
  • Hoffmann, Herbert: Höhlen, Halden, Göttertränen. Wandern zwischen Olt und Târgu Jiu. (Am Olt-Durchbruch.) In: KOMM MIT '72, S. 161
  • Hoffmann, Herbert: Urweltriesen auf Somes und Alt. (Schiffmühlen in Rumänien) In: KOMM MIT '77, S. 105
  • Fabritius, Helmut und Klaus: Die "Cheia" im Căpăţinii-Gebirge. (Die Klamm des gleichnamigen Baches in den Südkarpaten, westlich des Olt-Durchbruches, Bezirk Vâlcea.) In: KOMM MIT '83, S. 217, als Link verfügbar unter http://www.eastern-images.de/KommMit/1983/DieCheia.htm
  • Thomas, Friedrich: Damals am Vargyasch-Austritt. (Eine Klamm voller Höhlen am Varghiş-Bach (ung. Vargyas, dt. Vargyasch) südöstlich des Städtchens Stadt Baraolt (ung. Barót, dt. Baroth), Bezirk Braşov.) In: KOMM MIT '72, S. 122




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