Interessantes von der Ohre (Gelhaar 1975)

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In der 2. Maiwoche 1973 fuhren wir die Ohře (Eger). Trotz misslicher Witterungsverhältnisse bot die Fahrt landschaftlich und sportlich viel. Zur Anregung und Information nachfolgender Bericht.

Anreise: Durchgehende Züge ab Berlin und Leipzig über Brambach - Vojtanov (Karlex, Karola) besitzen keinen Packwagen. Boote mussten als Reisegepäck vorgeschickt werden. Beim Grenzübergang (DDR - ČSSR - Abfertigung in Vojtanov) wurden wir informiert, dass Boote wegen Fehlens eines DDR-Zollvermerkes in Vojtanov zurückgehalten werden mussten. Der Zollvermerk wurde nachgeholt. Die Boote sollten 16.00 Uhr in Cheb sein. Wir fuhren mit dem Karola-Express weiter, stiegen in Františkovy Lázně um, sahen uns Stadt und Kurbetrieb an, fuhren bis Cheb, bummelten durch die Stadt, waren pünktlich um vier Uhr am Bahnhof. Die Boote kamen mit Verspätung, und der ČSSR-Zoll hatte Feierabend - und den Booten fehlte der ČSSR-Zollvermerk. Es war ein kleines Wunder, dass wir in der überfüllten Stadt eine Bleibe fanden. Erst um 12.00 Uhr mittags des folgenden Tages konnte die Zollabfertigung erfolgen. Erkenntnis: besser man begleitet die Boote bis ins Ziel.

Obwohl wir wegen der verlorenen Zeit ein Stück mit der Bahn fuhren und, erst in Kynšperk nad Ohří einsetzten, der Vollständigkeit halber die Flussbeschreibung ab Cheb. Angaben nach dem Flußführer "Vodácký průvodce ČSSR, 2".

  • km 241 Cheb (Eger), sehenswerte, mittelalterliche Stadt unter Denkmalsschutz stehend, Marktplatz mit gotischen, Renaissance- und Barockhäusern, Rathaus mit Bildergalerie (stimmungsvolle Untermalung der Führung mit klassischer Musik), Nikolauskirche, Burgruine mit Aussichtsturm, Museum in Wallensteins Todeshaus.
    Günstiger Aufbau an Straßenbrücke nach Františkovy Lázně (etwa 1,5 Kilometer vom Bahnhof), 400 m dahinter Wehr, links umtragen, unter Eisenbahnviadukt, Vorsicht bei Untiefen.
    Die Ohre ist ein reiner Wiesenfluss, mäanderreich, ohne Schwierigkeiten.
  • km 237 Tršnice, Wehr, l umtragen
  • km 234 Chocovice, zerstörtes Wehr, l umtragen
  • km 232 Vokov, Wehr, l umtragen
  • km 226,7 l Mündung Plesná
  • km 224,3 r Mündung Odrava
  • km 223,5 r Zeltplatz, Quelle 100 m
  • km 222,7 Mostov, zerstörtes Wehr, l umtragen
  • km 218,6 Kynšperk nad Ohří, Wehr
  • km 218,3 Straßenbrücke. Hier setzten wir ein, auch Zelten ist möglich.
  • km 215 Links, kurz vor Wochenendhäusern, Zeltmöglichkeit mit Quelle, mussten wegen Dauerregen Zwangsruhetag einlegen. Zu empfehlen (auch ohne Ruhetag): halbstündiger Aufstieg über Quelle-Weg nach Chlum nad Ohří, imposantes Barock-Kloster mit Wallfahrtskirche (auch Goethe war mehrfach hier), Führung in deutscher Sprache möglich.
  • km 214,2 Dasnice, zerstörtes Wehr, befahrbar, Fluss wird breit, wenig Strömung
  • km 211,1 Šabina, zerstörtes Wehr, befahrbar
  • km 209,2 Tisová, Bockwehr, l umtragen
  • km 208 zwei Brücken, schmales, kanalisiertes Flussbett mit flotter Strömung, Ohře fließt mitten durch das zweitgrößte Braunkohlenrevier der ČSSR.
  • km 203 Sokolov, mehrere Brücken, fahrbare Stufe, l Bootshaus, l Mündung Svatava, unter Straßenbrücke Schwall.
  • km 200,8 Královské Poříčí, Wehr mit offenen Schützen, befahrbar, Straße und Eisenbahn verlassen den Fluss, einsames Waldtal
  • km 197,8 imposanter Brückenneubau, Pfeiler etwa 80 m hoch.
  • km 196,3 Staré Sedlo, r auf steiler Höhe
  • km 191,7 Loket, Wehr, unbefahrbar, r umtragen, 300 m r dahinter günstige Anlegestelle, über die Brücke zur Stadt, unbedingt ansehen, wird zu Dreiviertel vom Fluss umschlossen, sehenswert: Burg aus dem 13. Jahrhundert mit Turm und Porzellanmuseum (montags geschlossen), Barockrathaus, gotische Kirche, Marktplatz.
  • km 191,1 Wehr, längeres Umtragen l oder r, sind Wehr ganz r gefahren, ab hier Stromschnellen, Achtung bei flach überspülten Steinen, großartige Landschaft, tief eingeschnittenes Flusstal.
  • km 185 r Pionierlager, Blockhäuser, Straße nach Karlovy Vary.
  • km 184,8 l Svatošské skály, Felsengruppe als "Hochzeitszug" bekannt (eine Wassernixe verwandelte der Sage nach den Hochzeitszug ihres ungetreuen Liebhabers in Stein - Naturdenkmal).
  • km 180,7 Fluss tritt in den Talkessel von Karlovy Vary ein, zerstörtes Wehr, befahrbar, hoher Schwall.
  • km 178,3 Bockwehr, unbefahrbar, l umtragen
  • km 176 Karlovy Vary, r vor Brücke 2 Bootshäuser, wegen Sandanspülungen kein Zelten, Zeltmöglichkeit 200 m r hinter Brücke, vorm Wehr;
    empfehlenswerter Rundgang durch die Kurstadt: über die Fußgängerstraße zur Teplá, an ihr aufwärts an diversen Quellen vorbei (wer kosten will, muss Trinkgefäß mitbringen) bis zum Letní Kino (Freilichtbühne), davor Poštovní Dvůr (Posthof). Gasthof mit Gartenlokal, europäischer Uraufführungsort von Dvoraks 9. Sinfonie "Aus der neuen Welt", zurück bis Hotel Moskva, mit Standseilbahn und Lift auf Diana-Aussichtsturm (Panoramablick auf Erzgebirgskamm), Abstieg über Hirschensprung (Wahrzeichen von Karlovy Vary), am anderen Teplá-Ufer zurück.
  • km 175,5 Wehr, r Floßgasse, befahrbar, Achtung auf 2 Eisenstützen bei geringerem Wasserstand.
  • km 175,3 r Mündung Teplá, Stromschnellen, Steine im Flussbett, Fluss ist eingesäumt von Mischwäldern.
  • km 170,2 Hubertus-Stromschnelle, Slalomstrecke, hohe Schwälle (Spritzdecke!), Bootshaus, Zeltplatz.
  • km 162,6 Wehr, Polyester-Canadier holperten runter, für Faltboote nicht befahrbar, l umtragen.
  • km 160,5 r Kyselka, Mineralquelle, Heilbad, unter Brücke r Anlegemöglichkeit, Gastwirtschaft 100 m.
  • km 160,2 Zwei Stromschnellen mit beträchtlichem Gefälle
  • km 156 vor Velichov Fluss breit, geringere Strömung
  • km 154,5 r Velikov, Barockschloss mit Kinderheim, hinter Brücke Stromschnelle mit hohen Schwällen, Slalomstrecke.
  • km 153,8 l Mündung Bystřice
  • km 151,8 l Vojkovice, 100 m zum Bahnhof
  • km 148,3 Eisenbahnbrücke
  • km 146,2 Stráž nad Ohří, 200 m l vor Brücke zelteten wir, 10 Minuten zum Bahnhof, 1 Minute zum Einkauf, gleich nebenan Gasthof, empfehlenswerte "Fernfahrerkneipe" mit sagenhafter Speisekarte.

Wegen des schlechten Wetters fuhren wir am nächsten Tag nicht weiter, machten einen Ausflug zum 633 m hohen Himlštejn mit Burgruine Nebesa (grüne Markierung), bauten dann ab, aßen früh um 10.00 Uhr Mittag im Gasthof, fuhren mit dem 11.00-Uhr-Zug nach Karlovy Vary, waren 11.40 Uhr dort, schafften die Zollabfertigung noch (montags bis freitags 8.00-12.00 Uhr, sonnabends 8.00 - 9.00 Uhr) und konnten sogar die Boote mit in das Mini-Gepäckabteil des "Karlex" nehmen. Also Ende gut - alles gut!

Doch da wir ursprünglich die Absicht hatten, bis Klášterec zu fahren und das zweifellos lohnend ist, hier noch die restlichen Fahrtangaben:

  • km 142 l Boč, letzte malerische Dorfhäuser
  • km 138,4 Perštejn, Wehr umtragen, 100 m zum Bahnhof
  • km 136 l Burgruine Šumná.
  • km 132,8 l Klášterec nad Ohří, zerstörtes Wehr, in der Mitte befahrbar, Mineralquelle, Schloss mit Porzellanmuseum, Barockkirche, Schlosspark, zweckmäßig: spätestens hier abbauen.
    Bis Kadaň sind es nur noch 6 Kilometer mit einem Wehr, Kadaň liegt nicht an einer Hauptbahnlinie, zusätzliches Umsteigen, hinter Kadaň Stauwerk, mehrere Kilometer muss ausgesetzt werden.

Die Ohře ist ein sportlich anspruchsvoller Fluss mit einer prächtigen Landschaft, stellenweise an die Zschopau erinnernd. Der Schwierigkeitsgrad ist mit WW II einzuschätzen, Gefällstrecken bis 9,4 ‰. Wir fuhren abnehmendes Hochwasser, da die Schneeschmelze bis Anfang Mai anhielt. Schwierigkeiten hatten wir nicht, trotz der vollgepackten Einer (zusätzlich je Boot ein Kind vorn drin). Bei geringerem Wasserstand wird mehr Vorsicht nötig und die Fahrbarkeit mancher Wehre und Stromschnellen zu prüfen sein. Lohnend ist die Ohře ab Sokolov (aber keine Zollabfertigung!). Sokolov - Karlovy Vary und Karlovy Vary - Stráž sind in je einer Tagesetappe gutem Wasserstand möglich.

Zum Schluss ein Wort zu den Fahrtkosten:

Fahrtkosten/Person

  • Leipzig - Cheb 10,00 M
  • Platzkarte 0,50 M
  • Chomutov - Leipzig 15,80 M
  • Platzkarte (in Karlovy Vary holen) 4 Kčs


Gepäckbeförderung (2 Einer, 100 kg)

  • Leipzig - Cheb 6,40 M
  • Karlovy Vary - Leipzig 17,20 M


Inhaltsverzeichnis

Quelle

Dieser Artikel stammt von Günter Gelhaar, Markkleeberg, und erschien in der Zeitschrift "Der Kanusport, Mitteilungsblatt des Deutschen Kanu-Sport-Verbandes der Deutschen Demokratischen Republik", 25. Jahrgang, 2/1978, S. 3-4.

Der Text wurde aus der Zeitschrift unverändert übertragen, lediglich die neue deutsche Rechtschreibung wurde berücksichtigt und die Schreibweise der Ortsnamen dem tschechischen Schriftbild angeglichen. Eine Aktualisierung der Fakten auf heutigen Stand wurde nicht durchgeführt. Neue Fahrtberichte der letzten Jahre werden gerne entgegengenommen!

Vielen Dank an Günter Gelhaar für seine Genehmigung zur Veröffentlichung im Faltbootwiki.


Weitere Artikel zum Fluss

  • "Kleinflußtouren im Dreiländereck", Beschreibungen von Ploučnice (CZ), Jizera/Iser-Unterlauf (CZ), Eger /Ohře (CZ), Bílina (CZ), Sázava (CZ), Jizera/Iser-Oberlauf (CZ), Kwisa/Queis (PL), Bóbr/Bober (PL), Neiße (D/PL), Chemnitz (D), Bahra/Gottleuba (D)] auf packrafting.de


Aktuelles

ACHTUNG: Im Oberwasser des Wehres von Terezín fanden im August 2012 Bauarbeiten statt. Die Ufertreppe ist durch eine Spundwand blockiert, so daß Aussetzen und Umtragen nicht möglich ist!


Ein- und Aussetzstellen

Aussetzen geht günstig am Bhf. Bohušovice nad Ohří, 2 km oberhalb Terezín. Man umgeht damit das Umtragen des Terezíner Wehrs. Man setzt an der Eisenbahnbrücke am linken Ufer aus (auf einzelne Steine achten), das ist die erste Brücke von Bohušovice. Den Betonplattenweg längs des Bahndammes entlang, bis im Ort eine Unterführung kommt. Unter dem Bahndamm hindurch und auf der anderen Seite den schmalen Trampelpfad zwischen den Häusern und dem Bahndamm zum Bahnhof hinauf. Strecke 500 m. - Ebenerdiger Zugang zu den Gleisen. Personenzüge der Strecke Praha - Lovosice - Ústí nad Labem, von den Doppelstockzügen "City Elefant" mit breiter, niedriger Einstiegstür ohne störende Mittelstange angefahren.


Gemeinschaftswanderfahrten

Vor 1990 fand jeden März auf dem Abschnitt Tršnice - Kynšperk nad Ohří die 15 km lange Gruppenfahrt "Odemykání Ohře" (Ohre-Eröffnung) statt, die vom Sportclub "TJ Jiskra Aš" organisiert wurde (der entsprechende Abschnitt hat ausschließlich Zahmwasser).

Ebenso fand jeden Mai auf dem Abschnitt Nechranice - Žatec die vom Sportclub "TJ Loko Žatec" organisierte, 16 km lange Gruppenfahrt "Jarní splutí" statt (der Abschnitt hat ebenfalls Zahmwasser).

Schließlich gab es im Juni auf dem Abschnitt Karlovy Vary - Radošov die 18 km lange Gruppenfahrt "Kraj. sraz vodáků (Hubertus)" (Kreispaddlertreffen Hubertus), die vom Sportclub "TJ Chemička Ústí" organisiert wurde (der entsprechende Abschnitt hat WW I).

Ob diese Fahrten heute noch ausgeschrieben werden, wäre zu prüfen.


Forumsdiskussionen


Literatur

  • DKV-Auslandsführer Band 7: "Nordosteuropa", DKV-Wirtschafts- und Verlags-GmbH Duisburg 2008, ISBN 978-3-937743-14-1, S. 256 ff. (Ausführliche Beschreibung)
  • Kilometráž českých a moravských řek (= Kilometrierung böhmischer und mährischer Flüsse). Zlín, SHOCart 1998, ISBN 80-7224-065-X (Neuauflage 2005, ISBN 80-7224-500-7) ("Das Standardwerk für Paddler in der ČR ist 'Kilometráž českých a moravských řek' von SHOCart. Es enthält alle irgendwie paddelbaren Flüsse auf über 200 Seiten mit detaillierten Beschreibungen, Übersichtskarten und hat auch eine deutsche Legende mit den wichtigsten Zeichen, Abkürzungen und Begriffen." Zitat dundak in http://www.dundak.de/material.htm)
  • Nejedly, Heinrich: Kanuwandern in Österreich, Böhmen und Mähren. 38 ausgewählte Touren zwischen Riesengebirge und Alpen. BLV Verlagsgesellschaft 1993, ISBN 3-405-14289-X (BÖHMEN: Ohře (Ober- und Mittellauf), Berounka, Uhlava, Otava, Vltava/Moldau, Lužnice, Nežárka, Sázava, Elbe von Mělník bis Dresden, Jizera, Orlice; MÄHREN: Moravice, Morava/March (Oberlauf bis Olomouc), Bec(va, Svitava, Svratka, Oslava, Jihlava)
  • Ohře. Vodácký Průvodce. SHOCart Praha 2010, ISBN 978-80-7224-000-5 (Der Paddelatlas zur Ohře, in kurzen Zeitabständen immer neu aufgelegt. Karten 1:50.000 des Flusses von Cheb bis zum Stausee (und Staumauer) von Nechranice, mit detaillierten Zeichnungen aller Wehre. Die vielen Begleittexte sind leider nur in tschechisch, doch ist die Kartenlegende auch in deutsch, so daß man gut damit paddeln kann. "Eine hervorragende Karte, speziell für Kanutouren erstellt. Die Karte ist in einzelne Tourenabschnitte unterteilt, so daß eine Seite jeweils übersichtlich einen Abschnitt enthält. Am Kartenrand sind Besonderheiten (Schwierigkeitsgrade, etc.) mit exakten Flußkilometerangaben vermerkt. Wehre sind durch zusätzliche große Rißzeichnungen extra beschrieben. Eine Besonderheit: Die Karte ist so gezeichnet, daß sie, wenn man sie vor sich im Boot liegen hat, immer genau flußabwärts zu lesen ist. Es gibt also keine Nord-Süd-Ausrichtung. Stromschnellen, Hindernisse, Flußkilometer (5 km, km-Markierung), Campingplätze und Lagerplätze sind selbstverständlich auch eingezeichnet." (Zitat nach KanuKanu-Wiki))


Artikel in Paddelzeitschriften

  • Nejedly, Heinrich: Eine Wanderfahrt auf der Ohře (Eger) durch den Nordwesten Böhmens (ČSFR). "Kanu-Sport" 5/1992, S. 204-206
  • Paul, Helmut: Von der Höhe des Berges schaust du: Das Leben - Von der Höhe des Lebens: Erinnerung! Auf der Eger (Ohře) / Tschechische Republik. "Kanu-Sport" 12/1995, S. 546-548 (Eine Fahrt zu sozialistischen Zeiten - verglichen mit einer Wiederholungsfahrt in unseren Tagen. Nicht alles fällt dabei besser aus, vor allem bei den Menschen auf und am Wasser... )
  • Stöß, Gernot: Die Eger als Urlaubserlebnis. "Kanu-Sport" 5/2012, S. 14-17 (Der Artikel behandelt ausschließlich den bayerischen Oberlauf. Weil man aber seit 2007 problemlos über die Grenze paddeln kann, sei er auch in der tschechischen Liste erwähnt. Neben vielen Infos erfährt man auch die Geschichte der Paddel-Erschließung des bayerischen Eger-Abschnitts.)


  • Stöcker, Detlef: Via Egrensis. Entdeckungsreise an der Eger. "Kajak-Magazin" 5/2012, S. 16-21



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